Zeit | Bezeichnung | Menge | MLC | |||||||
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1956 | M 39 | Gepanzerter Transportwagen aus US-Beständen Truppenerprobung an der Kampftruppenschule Munster |
30 | |||||||
02/1959 - 1972 | HS 30 | Nach Entwicklung (durch die Fa. Hispano Suiza) erfolgte ohne Erprobung die Einführung bei der Truppe ("Strauß-Affäre") ab 1960: Einbau einer 20mm-BMK mit Drehturm |
2.176 | |||||||
1959 - 1967 Jan. 1960 |
1. Generation |
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7 | |||||||
1963 |
2. Generation |
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6 | |||||||
1965 |
3. Generation |
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23 | |||||||
1967 10/1968 - 03/1969 |
0-Serie |
Bau von Vorserienfahrzeugen - mit HSWL 194-Getriebe Truppenerprobung der 0-Serienfahrzeuge |
10 | 27 | ||||||
1971 | SPz MARDER | Serienauftrag an die Industrie zum Bau des Schützenpanzers: - Rheinstahl AG Kassel: 1161 SPz - MaK Kiel: 975 SPz
7. Mai 1971 |
2.136 | 29 | ||||||
1974 | Der Bau und die Auslieferung aller SPz Marder ist durchgeführt | |||||||||
Kampfwertsteigerungen | ||||||||||
1977 | MARDER | Ausrüstung mit PzAbwWaffe MILAN & vier LFK's aus Platzgründen ein Soldat weniger im Schützentrupp |
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1. KWS | ||||||||||
1979 - 1982 | MARDER A1 | Einbau eines Doppelgurtzuführers für die 20mm-BMK (Mun-Arten: HE & AP) sowie folgende weitere Umbauten: |
2.136 | 29 | ||||||
Marder A1 A Marder A1 (+) Marder A1 (-) |
- Verstärkung des Turmrichtgetriebes - Einbau eines BiV PERI-Z 59 WOE u. größerer Richtschützenoptik - vorbereitende Einbauten für BiV (Kabel u. Anschlüsse), aber kein Geräteeinbau |
1.112 674 350 |
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2. KWS | ||||||||||
1983 - 1991 | MARDER 1 A2 MARDER A1 A2 |
Ausbau des lafettierten Heck-MG's bei allen Schützenpanzern Einbau des Wärmebildgerät's in alle Versionen A1 A und A1 (-) Abbau des Scheinwerfersarms am Turm links Umbenennung der Marder mit WOE-Ausrüstung durch Einbau einer Winkelspiegelwaschanlage MKf sowie technischer Änderungen am Motor und Laufwerk |
1.462 674 |
30 30 |
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06/1986 | Entwicklungsbeginn für die nächste Kampfwertsteigerung auf A3 Thyssen Henschel: Fahrgestell / Wanne KUKA Wehrtechnik: Turm
1987: Vier Muster werden zur Truppenerprobung ausgeliefert ab 1989: die ersten Serienfahrzeuge gehen an die Truppe (PzGrenLBtl 92 u. KTS 2) |
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3. KWS | ||||||||||
1989 - 1998 | MARDER 1 A3 |
Nachrüstung aller Marder A1 A2 mit WBG Umbaumaßnahmen für den Marder 1 A3:
- Zusatzpanzerung, verstärkte Drehstabfedern sowie Seitenvorgelege Umbau von 36 Marder A1 A2 auf Fahrschulpanzer |
674 2.100 |
30 37 |
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ab 1998 | MARDER 1 A3 VB | Aufgrund der Ausmusterung der VB-Panzer bei Artillerie und Mörsern (KaJaPa) - Ausbau der MILAN mit Halterungen - Einbau des Zielortungsgeräts TZG 90 mit Einbausatz VB |
36 | 37 | ||||||
MARDER 1 A4 | Einbau der Funkanlage SEM 93 (FüFu) - keine äußerlichen Unterschiede zum Marder 1 A3 Nutzung als Kdr-SPz in PzGrenBtl |
26 | 37 | |||||||
KWS für Auslandseinsätze | ||||||||||
ab 12/2002 | MARDER 1 A5 aus 1 A3 |
- verstärkter Minenschutz (Innenraum & Unterboden) - gepanzerte Kettenblenden - modifiziertes Laufwerk (Kette von 450mm auf 500mm verbreitert) und 4. Stützrolle - Verstärkung der Bremsanlage - drei Staukästen (2 am Heck / 1 auf der Bugraumplatte vor dem Turm) |
74 | 42 | ||||||
Planungen für ein Nachfolgemodell | ||||||||||
06/1984 1988 1991 |
"MARDER 2" VT 001 |
öffentliche Ausschreibung Auswahl des Prototypen von Krauss-Maffei, München
Erprobungsbeginn für den Versuchsträger Einstellung der Erprobungen 1992, da die Einführung aufgrund Preis, Grösse, Gewicht sowie politischer Lage (Auflösung des Ostblocks) verworfen wurde |
1 |
50 |
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ab 2010 | SPz PUMA | seit 2005 Erprobung des neuen Schützenpanzer-Prototypen Übergabe an die Truppe ab 2010 geplant |
410 | 48 | ||||||
Bestand der SPz Marder 1 A3 und 1 A5 im Jahr 2008 (Struktur "Neues Heer") 8 PzGrenBtl mit je 44 SPz
- 7 Btl mit SPz 1 A3 = 308 SPz |
~ 400 |